Dr. med. Robert Bethke, MHBA
Ihr Orthopäde gegen Rückenschmerz

Facharzt für Orthopädie (und Unfallchirurgie), Akupunktur, Manuelle Medizin / Chirotherapie, Sportmedizin, Notfallmedizin, Diplom-Osteopath(DAAO), Master of Health Business Administration

Nach breiter orthopädisch-unfallchirurgischer Ausbildung sind dies meine Interessensschwerpunkte:

Meine Philosophie als Orthopäde

Meine grundsätzlichen Leitlinien:

  • Individuelle Diagnostik statt Triage.
  • Exzellente Behandlung statt „Versorgung“.
  • Alter ist keine Entschuldigung für mangelnde Therapie.
  • Wer heilt, hat Recht. Wissenschaftlicher Nachweis versus Individualität und naturheilkundlichen Therapieansätzen.
  • Exzellente HighTech-Medizintechnik in Kombination mit manueller osteopathischer Medizin.
  • Ganzheitliche Sicht anstatt Einzelaspektbetrachtung.
  • Digitalisierung, aber richtig, sinnvoll und nutzbringend!
  • Datenschutz, in aller Munde, bei uns Herzensangelegenheiten.
  • Begeisterung für mich? Schmerzfrei, entspannt und mobil, Ihr Lächeln ist mein Ziel!

Wollen Sie es auch erleben? Ich freue mich auf Ihre digitale Kontaktaufnahme!

Mein Werdegang

Exzellente Vorbilder, individueller Ausbildungsgang, Begeisterung für die Orthopädie

Ausbildung

2008 – 2010

Studium der Betriebswirtschaft

2006 – 2009

Ausbildung zum Diplom-Osteopathen

Individuelle Ausbildung an der Deutsch-Amerikanischen Akademie für Osteopathie (DAAO) an mehreren Kursorten.

2002 – 2011

Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

1996 – 2002

Studium der Humanmedizin

Medizinische Fakultät „Charité“ der Humboldt-Universität zu Berlin.

Kompetenz

2011

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

2008 – 2012

Ärztliche Zusatzbezeichungen

  • Notfallmedizin
  • Manuelle Medizin / Chirotherapie 2008
  • Sportmedizin
  • Akupunktur

2008 – 2012

Fachkunden Strahlenschutz

  • Fachkunde Strahlenschutz Notfalldiagnostik
  • Fachkunde Strahlenschutz Skelettdiagnostik
  • Fachkunde Strahlenschutz Thoraxdiagnostik (Herz/Lunge)
  • Fachkunde Strahlenschutz bei orthopädischen Interventionen

2008 – 2012

Weitere Qualifizierungen

  • Akupunktur-Diplom A (DÄGfA)
  • Zertifikat Osteopathische Medizin (DAAO)
  • Diplom Osteopathische Medizin (DAAO)
  • Diplom Osteopathic Medicine TM  (EROP)
  • Zertifikat „Hygienebeauftragter Arzt – HBA“ des BDC
  • Zertifikat „Atlas-Therapie nach Arlen“ der ÄMKA
  • Zertifikat „Manuelle Therapie bei Säuglingen und Kleinkindern“ der ÄMKA
  • Zertifikat „Funktionelle Medizin“ des IFMS-Hannover
  • Zertifikat „Sensomotorik“ der GHBF
  • Zertifikat „MRT-Diagnostik“ der DGOU/BVOU/AOUC
  • Diplom „Diagnostik und Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion – CMD“, Ausbildung bei Dr. Paul Ridder
  • Zertifikat Sachkunde „Laserschutzbeauftragter“ der Akademie für Lasersicherheit Berlin
  • Zertifikat „minimalinvasive Wirbelsäulenschmerztherapie“ der IGOST
  • Diplom Technische Orthopädie – Initiative 93 – Technische Orthopädie
  • Grund- und Aufbaukurs Sonographie der Säuglingshüfte nach Prof. Graf
  • Lehrgang Grundsätze der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover
    Einführungslehrgang in das Durchgangsarztverfahren der Berufsgenossenschaften
  • Ausbildung in der Schmerztherapie nach Liebscher&Bracht
  • Ausbildung zum Hygienebeauftragten Arzt – HBA (BDC)
  • Ausbildung in Neurophysiologie am Klinikum Darmstadt (DGKN)
  • Offizierspatent der Bundeswehr (Oberstabsarzt d.R.)

Was darf ich für Sie tun? Ich freue mich auf Ihre digitale Kontaktaufnahme!

Nur Datenmüll für SEO – wird nicht angezeigt!

Damit sind insgesamt ausreichend Ressourcen zur Durchführung gewinnbringender Erwerbstätigkeiten vorhanden, die orthopädischen Voraussetzungen zur Gewährung einer Erwerbsminderungsrente liegen nicht vollumgänglich vor.
Die zumutbare Gehstrecke ist nicht rentenrelevant eingeschränkt. Gehstrecken von ca. 500 Metern können in ca. 20 Minuten – ggf. auch mehrfach täglich – absolviert werden.

Maßnahmen zur medizinischen Rehabilitation haben derzeit keine Indikation und werden deshalb nicht vorgeschlagen.
Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben haben derzeit keine Indikation und werden deshalb nicht vorgeschlagen.
Eine Zusatzbegutachtung erscheint bei klarem klinischem Bild als entbehrlich und wird nicht vorgeschlagen.

Aus orthopädischer Sicht ist zuzumuten, leichte bis mittelschwere Tätigkeiten im Wechsel von Stehen, Gehen und Sitzen ohne wiederholtes mittelschweres Heben und Tragen, ohne Arbeiten in länger andauernden Zwangshaltungen, ohne Überkopftätigkeiten, ohne Hocken, ohne Knien, ohne Bücken, ohne Exposition gegen wiederholte Vibrationsbelastung, ohne häufiges Begehen und Besteigen von Leitern, Gerüsten, Treppen und unebenen Untergründen, ohne sicherheitsrelevante Tätigkeiten, ohne Tätigkeiten mit erhöhten Anforderungen an die Eigensicherung sowie unter Schutz vor Dauereinwirkung von Nässe, Kälte und Zugluft vollschichtig auszuüben.