Im Rahmen der häufig notwendigen Diagnostik und Therapie der craniomandibulären Dysfunktion (CMD) steht uns jetzt neben der orthopädischen bildgebenden (v.a. MRT) und technischen (v.a. EMG und Wirbelsäulenvermessung) Diagnostik auch ein Intraoralscanner zur Verfügung, mit dem wir den spezifisch den aktuellen Biss-Status darstellen und v.a. Verzahungsstörungen aufdecken können.
Dabei werden die medizinische Spezialkamera in einem spezifischen Ablauf schonend über alle Zähne geführt wird. Die Bilder werden dann von einer eingebauten künstlichen Intelligenz (KI) derart aufbereitet und dargestellt, dass der Zahnstatus und für uns wichtiger – die Verzahnung inklusive möglicher Verzahnungsstörungen – erkannt, dokumentiert und präsentiert werden können. Theoretisch können aus diesen Daten auch gleich passende myozentrische Michigan-Schienen konfiguriert und ggf. mittels 3D-Druck gefertigt werden.
Infolge der spezifischen Ausbildung von Dr. Bethke in der Diagnostik und Therapie der CMD ist Herr Dr. Bethke nach intensiver Geräteschulung auf dem Shape Trios4 in der Lage, diese Untersuchung fachgerecht, sanft, schnell und schonend durchzuführen und kann Ihnen anschließend das Ergebnis ausführlich erläutern.
Achtung: Der Einsatz des Intraoralscanners durch Dr. Bethke erfolgt ausschließlich zur Diagnostik und Therapie des interdisziplinären Krankheitsbilds der CMD als entsprechend qualifizierter orthopädischer Facharzt. Weitergehende zahnmedizinische Fragestellungen können und dürfen in unserer Praxis damit nicht bearbeitet werden. Ebenso können die Messergebnisse nicht ohne weiteres für zahnmedizinische Fragestellungen durch Dritte benutzt werden!